pool fährt nach Trumau und baut Herrn Hofmann eine Schlosserei

von Manfred Schenekl

Ein feuchter Herbsttag in Trumau nahe bei Wien. Eine Straße ohne Mittelstreifen, mehrere Hallen, Einfamilienhäuser die Schlösser sein wollen und Zäune, den einzelnen Bauwerken beigelegt Haufen unterschiedlicher Baumaterialien. Trumau in Progress.

Auf einem Stück Erde pool und Hofmann im Gespräch.

Hofmann: pool, lass uns etwas machen.

pool: Ok. Machen wir etwas.

H: Bist Du bereit?

P: Ja. Was willst Du machen?

H: Lass uns ein Klo bauen!

P: Ein Klo?

H: Ja. Ein Klo.

P: Wofür?

H: ... (stutzt)

P: Wie soll es aussehen?

H: Ich weiß nicht. Du bist Architekt.

P: Gut. Machen wir es grün.

H: Grün?

P: Ja, ein grünes Klo. Und es wird grün leuchten.

H: Ja. Das ist gut.

P: Wer wird es benutzen?

H: Meine Männer.

P: Du willst also ein grünes Klo für Deine Männer.

H: Ja.

P: Und die Frauen?

H: Die Frauen?

P: Naja … die Frauen. Brauchen die kein Klo?

H: Doch.

P: Na. Und?

H: Lass uns zwei Klos bauen!

P: Zwei Klos?! Das kann teuer werden.

H: Aber ein Klo ist zu wenig.

P: Ein Klo ist zu wenig.

H: Dann lass uns eines für die Männer bauen und eines für die Frauen.

P: Ja. Ein grünes für die Männer und ein rotes für die Frauen.

H: Das klingt gut. Ein rotes für die Frauen. Wird es auch leuchten?

P: Ja. Es wird rot leuchten.

H: Rot ist die Farbe der Schönheit. Alles was schön ist, ist rot und alles was rot ist, ist naturgemäß schön, weil alles was schön ist auch rot ist und umgekehrt. So werden wir keine Fehler machen.

P: Schönheit ist das Leuchten der Wahrheit, wenn sie ins Unverborgene kommt.

H: Dann ist auch die Wahrheit rot.

P: Nein. Die Architektur baut die Wahrheit in die Unverborgenheit ein. Das Bauen der Architektur macht rot.

H: Und das grüne Klo …

P: ... ist für die Männer …

H: .. die dann auch auf das rote Klo wollen.

P: Es werden Schwellen in andere Welten sein. Eine grüne Schwelle für die Männer und eine rote Schwelle für die Frauen. Du glaubst, du gehst auf’s Klo, und in Wirklichkeit betrittst du eine andere Welt. Verstehst Du? Du gehst “nur” auf’s Klo, betrittst aber eine andere Welt. Von nun an wird alles was die Männer machen grün sein und alles was die Frauen machen rot. Die Männer werden grün arbeiten, ihr ganzer Schädelausdruck wird grün sein. Die Frauen naturgemäß rot arbeiten mit rotem Schädelausdruck. Die Männer werden naturgemäß grüne Geschäfte machen und die Frauen naturgemäß rote Geschäfte.

Pause. Beide gehen im Kreis auf dem Stück Erde herum.

P: Was werden wir um die Klos herum bauen?

H: Wie meinst Du das?

P: Naja, woher kommen die Männer und Frauen, die auf das grüne und rote Klo gehen werden.

H: Ah! Ja. Ich verstehe.

kurze Pause

H: Na dann lass uns doch eine Bar rund um die Klos bauen!

P: Eine Bar.

H: Ja. Für die Männer und Frauen. Sie können sich was zum Trinken bestellen, und dann geh?n sie aufs Klo. Die Männer auf das grüne und die Frauen auf das rote.

P: Gut. Wir bauen eine Bar. Ich weiß auch schon, wie wir es machen werden.

H: Wie?

P: Wir machen sie schräg.

H: Schräg zu was?

P: Schräg zum Boden. Die Männer und Frauen können dann spazieren geh?n. Sie gehen rauf und runter. Wir lassen sie im Kreis herum laufen. Wenn die Männer und Frauen einmal in der Bar sind, gibt es keinen Anfang und kein Ende mehr. Sie werden hier rauf laufen und da wieder runter. Oder umgekehrt. Sie laufen da rauf und hier wieder runter.

H: Sie werden sich betrinken. Und dann übergeben sie sich am Klo.

P: Sie werden im Kreis gehen. Sie werden die Schräge hinauf gehen und über Stiegen wieder hinunter. Dabei kommen sie am Klo vorbei.

H: Praktisch. Und die Theke? Wo wird sie stehen?

P: Auf der Schräge.

H: Auf der Schräge? Das kann anstrengend werden.

P: Gut. Dann machen wir gestreckte Stufen. Einen Meter und Fünfzig lang. Das ist wichtig. Es müssen ein Meter sein und fünfzig Zentimeter. Und die Theke bleibt schief.

H: Werden die Gläser rutschen?

P: Wenn sie leer sind.

H: Ist das gut?

P: Ja. Wer braucht schon eine leeres Glas? Die Männer und Frauen werden austrinken, stellen das Glas wieder hin, und schon ist es weg.

H: Einfach so?

P: Nein. Du mußt dem Glas einen Schubs geben.

H: Aha. Und die vollen Gläser? Werden sie auch rutschen, wenn du ihnen einen Schubs gibst?

P: Naturgemäß.

H: Dann macht es aber doch keinen Unterschied ob die Gläser voll sind oder leer.

P: Doch. Einem vollen Glas gibst du keinen Schubs.

(kurze Pause)

H: Was für Vorteile hat eine schräge Theke mit gestreckten Stufen noch?

P: Sie ist länger. Das kann man ausrechnen.

H: a Quadrat plus b Quadrat ist c Quadrat.

P: c ist Gegenkathete durch Sinus Alpha.

H: Dann wissen wir ob es stimmt.

P: Wir werden keine Fehler machen.

H: Wenn unterschiedlich große Männer und Frauen kommen, können sie das ausgleichen…

P: Die kleine Frau kann sich eine Stufe höher stellen

H: Und umgekehrt. So wird es keine Ungerechtigkeiten geben.

P: Es wird eine gerechte Theke geben.

H: Wie wird es aussehen?

P: Die Männer und Frauen werden die Bar durch eine Tür betreten. Verstehst Du? Durch eine Tür. Aber wir werden einen breiten Eingang machen. Einen breiten und schrägen Eingang. Der Eintritt aber wird eine Tür sein. Der Eintritt eine Tür, gerade, und so breit wie er sein muß. Aber der Eingang wird der breiteste sein. Verstehst Du? Einen Eintritt, so breit, wie er sein soll, aber der breiteste Eingang. Es wird ein richtiges Ge-schick geben.

H: Eine Art Einlauf. Ich verstehe. Und weiter.

P: Rechts ist das grüne Klo für die Männer und das rote für die Frauen. Geradeaus können sie auf einer steilen Stiege Stufen steigen, oder links die Schräge gehen an deren Ende rechtsum die Theke steht.

Geht man die Theke über die gestreckten Stufen, – immer einen Meter und Fünfzig lange Stufen, das ist wichtig! Immer einen Meter und fünfzig Zentimeter lang -, geht man die gestreckten Stufen bis zum Ende kommt man zum oberen Teil der steilen Stiege.

Dort machen wir eine Aussicht.

Kommt man über die steilen Stufen, so ist das obere Ende der Theke linksum. Es wird immer zwei Wege geben. Es wird immer zwei Wege geben und man kann im Kreis gehen. Die Männer und Frauen werden immer rundumgehen, immer rundum im Kreis. Sie werden es nicht einmal merken. So natürlich wird alles sein. Als habe es immer nur schräge Theken und Bars mit einem Boulevard gegeben, den man rundum gehen kann, immer wieder, bis zum verrückt werden.

H: Sie werden verückt werden und aufs Klo gehen. Die Männer auf das grüne und die Frauen auf das rote.

P: Sie muß sehr einfach sein!

H: Wer?

P: Die Bar. Sie muß leuchten und einfach sein. Keine Fisimatenten. Nichts gekünsteltes. Ein Boulevard. Einfach so. Zum Rundumgehen. Aber mit allem Drum und Dran.

H: Ja. Wir werden lustig auf und ab gehen, ab und auf, und wieder umgekehrt.

Wie soll sie heißen?

P: Wir werden sie Trum nennen.

H: Trum? ... Ja. Da ist was dran. Gefällt mir. Gehst’ ins Trum, dann kum!

(Schaut ein wenig verwundert)

P: (Stutzt)

H: Vergiß es. Aber die Freude, der Überschwang. Woraus werden wir die Bar bauen? Und all die Schrägen, gestreckten Stufen und steilen Stiegen?

P: Wir werden Material brauchen.

H: Was für Material?

P: Eisen und Stahl.

H: Ich mag Eisen und Stahl.

P: Dann ist es gut. Wir werden mit Eisen und Stahl bauen mit großen Öffnungen, damit man schauen kann. Öffnungen aus Glas

H: Worauf schauen kann?

P: Die Bar auf die Welt und die Welt auf die Bar.

H: Schaurig.

P: Ja. Es wird eine riesen Schauerei werden. Die Männer und Frauen in der Welt werden auf die Männer und Frauen in der Bar schauen und die Männer und Frauen in der Bar werden auf die Männer und Frauen in der Welt schauen und umgekehrt, immer wieder. Es wird kein Ende nehmen.

H: Draussen auf der Straße in ihren Pekawes werden die Männer und Frauen von einer weichen Ankunft träumen während sie auf die Bar schauen. Drinnen werden die Männer und Frauen harte Getränke nehmen und mit Worten spielen. Es wird manchmal laut werden.

P: Wir werden einen richtigen Schädelkasten errichten, in welchem die Frauen und Männer den Worten trauen können. Es wird viel mit Worten gearbeitet werden. Aber immer werden die Männer und Frauen drinnen von den Männern und Frauen draußen träumen und die Männer und Frauen von draußen werden von den Männern und Frauen drinnen träumen und immerwieder umgekehrt. Es wird nie enden. Immer wird etwas zu wenig sein. Das Gefühl wird in diesem Zu-Wenig wohnen.

H: Und unter der Theke mit dem Eisenkörper werden wir eine riesen Heizerei machen, damit die aufgestützten Arme nicht vor Kälte steif werden.

P: Wir werden die Teile der Männer und Frauen, die die Bar berühren beheizen.

H: Und sie werden es nicht merken.

P: Sie werden sich an die Sprache halten und trinken.

(kurze Pause)

H: Wir werden viel Glas brauchen.

P: Hast Du Glas?

H: Genug.

P: Und Eisen?

H: Mehr als wir brauchen.

(kurze Pause)

H: Es wir eine schöne Bar.

P: Du wolltest eine Bar und wirst eine schöne Bar bekommen.

H: Ich wollte ein Klo!

P: Noch besser. Du wolltest ein Klo und bekommst eine schöne Bar mit zwei Klos, ein grünes für die Männer und ein rotes für die Frauen.

So ist es immer. Du gehst in ein Geschäft um ein T-Shirt zu kaufen und kommst mit einen Anzug aus dem Geschäft heraus.

Du willst dir einen Läufer kaufen und richtest die Wohnung neu ein.

Du willst dir einen Regenschirm kaufen und erwirbst ein dreiteiliges Kofferset für Flugreisen.

Du wolltest eine Frau heiraten und bekommst eine Familie mit Haus.

(P wird nachdenklich)

H: Werden Leute kommen?

P: Ich weiß nicht.

H: Du bist nicht sicher?

P: Ich überlege.

H: Warum?

P: Es ist zu klein.

H: Sie ist groß genug.

P: Ist es nicht.

H: Ich will keine größere Bar.

P: Die Bar ist groß genug.

H: Na eben.

P: Aber das Ganze ist zu klein. Das Ge-stell. Es ist ein viel zu kleines Ge-stell in das wir die Leute schicken.

H: Findest Du?

P: Es ist groß genug für eine Bar, aber um ins Gebäude zu kommen ist es zu klein. Es kommt gerade ins Ge-stell.

H: Du hast recht. Es kommt nicht einmal ins Haus.

P: Wir werden etwas dran bauen.

H: Ja. Aber was?

(Sie gehen um das Stück Erde herum. Dabei betrachten sie die künftige Bar und die beiden Klos)

P: Ich mach Dir eine Schlosserei hinten dran. Ich werde Dir hinten eine Schlosserei dran bauen.

H: Eine Schlosserei. Du baust mir hinten eine Schlosserei?

P: Ja. 800 Quadratmeter Schlosserei.

(kurze Pause)

H: Ich bin Schlosser.

P: Siehst Du. Und ich bau Dir eine Schlosserei.

H: Aber ich hab? schon eine Schlosserei.

P: Nachher hast Du zwei. Man kann nie genug Schlossereien haben. Andere haben zwei Häuser und können es nicht erwarten ein drittes zu bauen.

H: Und was machen sie mit den Häusern?

P: Sie gründen Familien und machen Kinder für die Häuser.

H: Und wenn sie fertig sind?

P: Sie werden nicht fertig. Lebenslang bauen sie Häuser, bekommen sie Kinder und kaufen Sachen, die sie in die Häuser sperren und unaufhörlich hin und her schieben. Sie hängen Tücher vor die Fenster, groß wie Segel. Sie sind verliebt in ihre Häuser. Doch bevor sie noch ins Wohnen kommen gehen sie an all ihren Häusern, Kindern, Sachen, an all diesen Häusern und Kindern und Sachen zu Grunde. Und wissen es nicht einmal!

Sie glauben ins Heim zu kommen und es wird ihnen unheimlich. Sie sperren immer neue Sachen ins Haus und dann gehn sie auf das los, was rund um das Haus wächst. Sie kaufen sich Rasenmäher, einen kleinen, einen mittleren, einen großen und schneiden ohne Unterlass an der Natur herum. Small, medium, large. Verstehst Du. Es ist immer das selbe. Sie pflanzen Pflanzen, sähen Gras, dann düngen und gießen sie alles, damit es wächst. Und dann schneiden sie mit ihren Gerätschaften, die nur zum Abschneiden der mit Dünger und Wasser zum Wachstum getriebenen Pflanzen dienen, schneiden sie mit diesen Gerätschaften alles wieder ab. Immer wieder. Dann gehen Sie zurück in ihr Heim und es wird ihnen unheimlich.

Sie setzen sich in einen Stuhl und sehen fern. Dann beginnen sie irgendwelche Sachen in sich zu stopfen. Ihr ganzer Körperzustand ist nur noch ein einziger Verdauungszustand. Verstehst Du? Kein geistiger Spannungszustand. Nur Verdauungszustände.

Daran gehn sie zu Grunde.

An einer Bar mit einem grünen Klo für die Männer und einem roten Klo für die Frauen und einer Schlosserei hinten dran ist noch keiner zu Grunde gegangen.

H: Und an zwei Schlossereien?

P: Auch nicht.

H: Ich freu? mich schon auf die neue Schlosserei.

P: Sie wird größer sein als die alte.

H: Eine grössere Schlosserei ist eine bessere Schlosserei.

P: Du wirst all Dein Eisen und Deine Werkzeuge in die neue Schlosserei packen und mit Deinen Werkzeugen an all Deinem Eisen arbeiten.

H: Ich werde mit meinen österreichischen Trennscheiben an meinen tschechischen Formrohren arbeiten. Und es wird riechen, wie in einer Schlosserei, in der ein Schlosser mit österreichischen Trennscheiben an tschechischen Formrohren arbeitet. Dann werde ich mit meinen österreichischen Trennscheiben an deutschen Formrohren arbeiten und es wird riechen wie in einer Schlosserei, in der ein Schlosser mit österreichischen Trennscheiben an deutschen Formrohren arbeitet, zuvor aber an tschechischen Formrohren gearbeitet hat.

P: Wenn Du Durst hast, wirst Du in die Bar gehen und von dort in die Schlosserei sehen. Du wirst sehen wie das Schweißen blitzt und das Trennen der Eisen sternspritzt. Du wirst sehen und erkennen, wie geschmeidig und elegant das Schlossern in einer an eine Bar gehängten Schlosserei ist und Dir noch ein Bier drücken.

Ich werde entlang der gestreckten Stiege, aber hinter der Theke, ein gläsernes Band einziehen. Verstehst Du. Entlang der gestreckten Stiege! Aber hinter der Theke!

Ich werde die Schlosserhalle wie eine Kiste an die Bar hängen, die ganze Schlossereikiste an den Schädelkasten Bar. Als wäre es eine einzige Kiste. Wie eine Kiste werde ich das Ganze auf die Erde stellen und es wird sich eine ganze Welt einfalten. Das wird das Offene aus der Erde in die Unverborgenheit bringen. Die Schlossereikiste und der Schädelkasten Bar mit einem grünen Klo für die Männer und einem roten für die Frauen wird die Erde und den Acker und das Feld um sich versammeln. Wie ein Tempel wird die Kiste die ganze Landschaft versammeln und in der Versammlung halten.

Die Kiste wird ganz aus Eisen sein mit großen Einschnitten mit gleich großen Fenstern und bündigen Türen aus Eisen.

Die Fenster werden die versammelte Landschaft spiegeln. In der ganzen Schlosserei-und -Bar-Kiste wird sich die Landschaft ein zweites Mal versammeln.

Und barseitig wirft sich der Schädelkasten durch klares Fensterglas in die Landschaft, die sich um die Schlosserei-und -Bar-Kiste versammelt. Schon von weiter Ferne werden sich die Männer und Frauen in den tonnenschweren Pekawes in die Bar träumen. Und Ihr werdet Euch ein nächstes Bier drücken. In einem riesigen Schädelkasten werdet Ihr Euch ein Bier nach dem anderen drücken.

H: Wenn die Zeit der Arbeit vorbei ist.

P: Alles wird seine Zeit haben. Und alles wird durch eine Raumwärmemaschine und Barwärmemaschine gerechte Temperaturen haben.

(kurze Pause)

H: Was werden die Leute sagen?

P: Die Leute? Das, was sie immer sagen: ?Bhä!?.

H: Und die Behörden?

P: Sie werden rechnen und in dicken Büchern nachschlagen. Sie werden fragen, wo die Vorhangaufhängemaschinen sind. Sie werden nach Vorgängern suchen und von Problemen sprechen. Sie werden sagen, daß das so nicht geht und daß das hier immer so oder so gemacht wird, weil das in ihren Büchern so steht. Sie werden all ihre Probleme zu Deinen machen. Es sind die Leute mit den Verdauungszuständen. Und ihre Verdauung gerät ins allergrößte Stottern, wenn etwas nicht so aussieht, wie ihre Häuser mit den Gärten und Rasenmähern. Small, medium, large …

H: Und was werden die Männer und Frauen sagen?

P: Sie werden kommen und Bier trinken

H: Werde ich einen Preis bekommen.

P: Du wirst einen Preis bekommen für die Versammlung der Landschaft in die Schlosserei-und-Bar-Tempelkiste. Du wirst einen Preis bekommen weil Deine Schlosserei-und-Bar-Tempelkiste nicht in eine Umgebung hineinhängt sondern eine Welt einfaltet.

H: Eines möchte ich noch wissen P. Welche Farbe werden wir der Schlosserei-und-Bar-Tempelkiste geben?
P: Gar keine. Sie wird rosten und ihre Farbe nehmen. Ihre Farbe wird es immer schon gegeben haben. Und es wird eine gerechte Farbe sein.